Der Sommer naht, der Bikini sollte gut sitzen

Ich freue mich schon sehr auf den Sommer. Das triste Wetter mit dem vielen Regen ermüdet. Dann schließe ich oftmals die Augen und denke an das Meer, die langen Spaziergänge an den Stränden Dänemarks und fühle fast den Sand unter meinen Füßen.
Das Wetter, wie ihr wisst, ist im Norden nicht beständig. Trotz alledem gab es in 10 Jahren Urlaub in der wundervollen Gegend, immer genug Sonne und Wärme, um in die See zu springen.

Meine Packliste für Dänemark beinhaltet auch Badebekleidung. Ich trage bisher (noch) Bikini, auch deshalb, weil das Oberteil ebenfalls gut zu einer kurzen Hose oder Rock passt, falls ich nicht nur im Bikini am Strand laufen möchte. Außerdem empfinde ich Badeanzüge als unbequem.
Doch machen wir uns nichts vor. Die Figur einer Frau ändert sich und somit auch die Modelle der Badebekleidung. Letztes Jahr legte ich mir einen Push up Bikini zu welcher nicht nur optisch etwas hermacht, sondern auch die Wellen „überleben“ und ich quasi angezogen bleibe. Man ahnt gar nicht wie schnell so ein Stück Stoff doch im Meer verschwindet.

Im Folgenden lest ihr einen hoffentlich wertvollen Tipp. Gastbeitrag

Dänemark Strand


Der Sommer kann kommen: Bikini Push up von Astratex

Die Bikinis Push up von Astratex verleihen jeder Frau eine sexy Strandfigur. Der Sommer ist die richtige Zeit, um ein bisschen Haut zu zeigen und die eigene Figur zu betonen. Dafür eignet sich der Bikini mit dem Push-up-Oberteil besonders gut.

Push-up-Bikini mit Wohlfühldesign

Die ausgeklügelten Badedesigns sorgen dafür, dass sich ihre Trägerinnen im Pool- oder Strandoutfit besonders wohlfühlen. Anspruchsvolle Schnitte sorgen für die perfekte Passform, hochwertige Materialien bieten absoluten Komfort. Solche Bikinis eignen sich besonders gut für einen langen Tag in der Sonne, bei dem die Trägerin immer wieder ins kühle Nass springt. Der Push-up-Bikini bietet die gelungene Mischung aus bequem und sexy.

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Push-up-Bikinis für jede Körperform

Die Bikinis Push up von Astratex eigenen sich als Support für Frauen mit jeder Figur. Es gibt diese Passform in zahlreichen Varianten, sodass ihn sich jede Trägerin ganz nach ihren eigenen Wünschen aussuchen kann. Hier ein Beitrag verlinkt: Wie messe ich die BH Größe richtig.
In der Regel ist der Bikini Push up so konzipiert, dass er eine natürlich wirkende Hebung der Brust bewirkt. Vorgeformte Cups und Polsterungen helfen den Frauen, ihr Dekolleté zu maximieren. Das Push-up-Körbchen verschafft der Brust optisch mehr Volumen. Entscheiden können sich die Interessentinnen zwischen der Variante mit einem Bügel oder ohne diesen. Der Bügel verleiht dem Oberteil besonders viel Halt und Struktur, während die Variante ohne Bügel noch mehr Tragekomfort und eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit bietet. Beide Sorten verschaffen den Damen einen sagenhaften Beach-Look zusammen mit cleveren Accessoires. Das können zum Beispiel farblich passende Sandalen und ein traumhafter Sonnenhut oder auch ein Tuch sein: Schon ist das Outfit komplett.

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Push-up-Bikini als Eyecatcher

Natürlich ist dieser Bikini ein Hingucker für die Männerwelt, das soll er auch sein. Wenn die Frau mit einem Cover-up, einer luftigen Tunika oder einem Rock an die Strandbar geht, wandern ihr die Blicke der Herren hinterher, was vor allem die sexy BHs bewirken. Beim Sonnenbaden setzt die Frau so einen Bikini mit trendigem Modeschmuck in Szene, etwa mit einer langen Kette oder mit filigranen Armbändern. Gerade Halsschmuck rückt das Dekolleté in den Mittelpunkt.


Wie lange gibt es schon den Bikini?

Im Folgenden noch ein paar Infos zur Geschichte des Bikinis:
Den Zweiteiler als Badeanzug gab es schon in bei den antiken Römern, doch der Name Bikini entstand erst 1946. Bekanntlich gibt es ein Bikini-Atoll, das zu den Marshallinseln im Nordwestpazifik gehört. Dort warf die US Air Force im Juli 1946 die erste Atombombe nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ab, um eine Testserie einzuleiten. Der Kalte Krieg zog gerade herauf, Atomwaffentests der USA wurden in den westlichen Staaten begrüßt. Der erste Test erregte viel Aufsehen und weltweite Aufmerksamkeit. Der französische Modedesigner Louis Réard setzte auf diesem Bonus mit seinem Marketing auf. Er hatte gerade einen Zweiteiler entworfen, den er unmittelbar nach dem Test „Bikini“ nannte und auf einer Modenschau in Paris vorführte. Sofort setzte sich dieser Name für die neue Strandmode durch. Das lag auch an der sprachlichen Assoziation: „Bi“ heißt „zwei“, wodurch der Bikini mit zwei Teilen klar vom durchgehenden Badeanzug abzugrenzen ist, der fortan gern Monokini genannt wurde. Doch wie erwähnt gab es zweiteilige Badeanzüge schon immer, so auch im Mittelalter, in der Renaissance, während der Aufklärung und in der frühen Neuzeit. Das zeigen zahlreiche Darstellungen.

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10 thoughts on “Der Sommer naht, der Bikini sollte gut sitzen

  1. Nach all der Feiertagsvöllerei eine ganz schön provokante Überschrift 😉
    Bei den aktuellen Temperaturen verschwenden wohl die wenigsten einen Gedanken an den Bikini. Wobei – vom Sommer träumen ist ja gerade genau das richtige. Und es kann dauern, bis man einen gut sitzenden Bikini gefunden hat. Wäre also gar nicht dumm, mal zu schauen, ob das was man im Schrank hat, noch passt!

    1. Hey,
      ja das stimmt :). Vielen entrinnen dem Wetter indem sie in den Süden fliehen :).
      Ich werde dieses Jahr auf jeden Fall einen neuen Bikini benötigen und finde die Push Up Variante auch sehr interessant.
      Liebe Grüße!

  2. Freut mich, dass ich damit Appetit machen konnte 😀

    Ein interessanter Post, kannte die Marke Astratex noch nicht.
    Ich trage schon lange keine Bikinis mehr, mag das einfach nicht meinen Bauch zu zeigen xD High Waist Bikinis gehen noch, aber auch da hab ich nur noch einen im Schrank. Ich bin der Badeanzug-Typ, aber keine langweiligen, sondern Besondere – so mit weitem Rückenausschnitt oder verspielten Dekolleté und sowas.
    Liebe Grüße

  3. Huhu Jenny,
    ich trage schon länger keine Bikinis mehr, sondern greife eher auf Badeanzüge zurück. Da ist alles gut verpackt. 😉
    Eine schöne Woche und viele liebe Grüße, Tati

    1. Hey,
      ich mag einfach keine Badeanzüge, die kneifen mir zu sehr :).
      Aber jeder so, wie er es mag :).
      Liebe Grüße und dir auch eine schöne Woche!

  4. Im Sommer immer Bikini, ich schwitze sonst 😂. Aber ich finde nicht nur den Schnitt des Oberteils wichtig, auch das Höschen sollte gut sitzen.
    Die Marke ist mir bisher nicht bekannt gewesen, Danke fürs Vorstellen.

    Liebe Grüße
    Nicole

    1. Hey,
      ich gebe dir absolut recht. Das Schwitzen ist natürlich auch ein Punkt den ich so gar nicht mag.
      Klar, auch das Unterteil muss gut sitzen, vor allem nicht in den Po einschneiden :P.
      Liebe Grüße!

  5. Meinen letzten Bikini hatte ich mit 14 :). Ich bin ein Badeanzugtyp, Tankinis würden auch noch gehen, da hatte ich mal einen, davon kann das Oberteil auch mal unter einen offenen Bluse tragen. Ich sehe angezogen besser aus als ausgezogen und fühle mich bekleidet wohler. Du siehst zauberhaft in Deinem Bikini am Meer!

    1. Liebe Ines,
      ich bin quasi sogar mit FKK aufgewachsen :).
      In der Jugend trug ich auch Badeanzug, aber finde die einfach so unbequem. Am Meer fühle ich mich mit Bikini wohl. Ich weiß nicht wie es am Pool wäre, ich war ewig nicht mehr an einem :).
      Liebe Grüße!

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