Alle Gefühle haben eine Daseinsberechtigung – die Welt mit Corona

Ich möchte nicht über das Corona Virus ansich schreiben

Über das eigentliche Virus möchte ich hier nicht schreiben. Wir wissen mittlerweile alle welche Auswirkungen es hat. Die Sätze unserer Bundeskanzlerin: „Wir haben es mit einem unsichtbaren Feind zu tun.“ Und „Aber wie hoch werden die Opfer sein, wie viele geliebte Menschen werden wir verlieren?“ werden mir nicht aus dem Kopf gehen und ich vermute jeder weiß was das bedeutet. Deshalb möchte ich nicht über Herkunft, Todesfälle, Maßnahmen, Medikamente, Krankenhäuser oder Quarantäne schreiben, eher über die Gefühle die gerade unser Leben bestimmen.


Die letzten Wochen und die schnelle Entwicklung

In den letzten Wochen hat sich die Welt verändert, hat sich Europa verändert, hat sich Deutschland verändert, hat sich mein Umfeld verändert. Auch meine kleine Welt ist anders, eigenartig, verwirrend und ich bin wütend, beängstigt, traurig aber auch dankbar.
Jedes einzelne Gefühl übertrage ich auf meine Familie, meine Freunde, meine Kollegen. Vor allem deswegen, weil ich weder ein Mimikkünstler bin noch wurde ich zum Schweigen erzogen.
Als das Virus nach Europa schwappte wurde mir klar, dass es ernst wird, bis dato lächelte Europa noch darüber. Alles sei halb so wild, zu uns wird es nicht kommen.
Als die ersten Fälle in Deutschland auftraten, war auch für viele noch alles cool. Sogar als die Schulen in gesamt Deutschland schlossen, reagierten einige Menschen weiterhin tiefenentspannt. Der Tag an dem jedoch die Zahl der Erkrankungen auf 15000 stieg, und das ging rasend schnell, und an dem unsere Kanzlerin die letzte Warnung gab und eindringlich bat soziale Kontakt zu meiden, änderten sich auch die Menschen um mich herum. Dazu muss ich sagen, dass es noch immer Vollidioten gibt, die nicht verstanden haben, dass der soziale Abstand Menschenleben rettet!


Ich bin weder schwach noch stark, ich bin beides, je nachdem mit wem ich spreche.

Da ich zu den glücklichen Menschen zähle, die bisher viel reisen durften, sind meine Bekanntschaften weit gestreut. In den letzten Tagen schien mein Handy dauer zu klingeln. Ich erhielt und erhalte so viele Anfragen, wie mir geht, was wir machen, wie wir handeln, ob ich Angst hätte. Ich erhalte Bilder aus anderen Ländern und Wünsche gesund zu bleiben. Alte Freunde, aktuelle Freunde, Familienmitglieder- alle scheinen enger in Gedanken zusammen zu rücken. Die Sorge um den Nächsten ist gewachsen- es wird in verschiedenen Lebenslagen geholfen, für andere eingekauft, für Nachbarn oder Menschen die alleine sind – man konzentriert sich auf wesentliche Dinge im Leben – ein definitiv positiver Punkt der Situation!
Vor allem jedoch spüre ich auch, wie die Unsicherheit zunimmt und man nicht mehr so recht weiß, wie man menschlich mit all dem umgehen soll. Ich versuche Mut zu zusprechen, hole mir diese Mutmacher aber auch von anderen.


Gefühle und was sie gerade mit mir machen

Angst ist nur ein Gefühl. Ein Satz, den mir ein lieber Freund schrieb, als ich ihm meine Ängste offenbarte. Er hat Recht, es ist nur ein Gefühl und genau das ist es, was mich gerade unter anderem begleitet. Angst vor dem was auf uns einbrechen wird. Angst Menschen zu verlieren, Angst selber zu erkranken…
Aber es begleitet mich auch die Unsicherheit wie ich mit der Situation am besten umgehen soll.
Ich spüre Wut, Wut, dass man nicht schneller gehandelt hat, Wut, dass man das Virus so lange verharmlost hat!
Und dann ist da noch das Gefühl der Traurigkeit. Ich fühle Trauer, weil ich meine Liebsten nicht umarmen darf, weil ich ihnen nicht nah sein kann. Es tut mir weh keinen Kuss meiner Nichte zu erhalten. Es schmerzt mich weder meinen Neffen, meine Schwester, meine Mutter oder Vater in den Arm nehmen zu dürfen. Es schnürt mir die Kehle zu, dass ich Freunde nicht um den Hals fallen darf! Ich fühle Trauer für alle Betroffenen und Angehörige der Betroffenen! Trauer um alle Toten!
Es verwirrt mich, dass ich den Tränen nah bin wenn ich mich sorge.
Aber dann ist da auch das Gefühl der Dankbarkeit.
Dankbar, dass ich noch keinen Menschen verloren habe.
Dankbar, dass wir nicht hungern müssen, dankbar, dass uns unser Arbeitgeber auffängt, dankbar, dass wir ein gutes Gesundheitssystem haben. Dankbar für die Helden des Alltags wie unsere Ärzte, Pflegekräfte, Verkäufer, Reinigungskräfte…
Dieses Gefühl wiederum schenkt mir ein Lächeln auf den Lippen und ein warmes Gefühl!


Alle Gefühle haben eine Daseinsberechtigung, nicht nur die Meinen!

Ich beobachte die Menschen in meinem Umfeld. Wie sie sich verhalten, was sie sagen, ihre Mimik und Gestik. Besonders in den letzten Tagen fiel mir auf, dass Unsicherheit mit Witzen überdeckt wird. Eigene Ängste werden heruntergespielt. Das ist auch keinesfalls verkehrt. Wir brauchen diese Witze, wir brauchen die daraus entstehende Hoffnung!
Nicht jeder ist wie ich, nicht jeder gibt seine Angst oder Dankbarkeit, oder welches Gefühl auch immer so preis wie ich. Auch das ist völlig okay so wie es ist!
Ich möchte euch ermutigen und sagen: Jedes Gefühl was sich gerade auf Grund dieser Lage entwickelt hat seine Daseinsberechtigung. Sei es Angst, sei es Unsicherheit, sei es Gleichgültigkeit, sei es Panik, der Wunsch nach Kontrolle, Traurigkeit, Wut oder was auch immer.
Wichtig ist nur, gerade jetzt in dieser Zeit:
Gebt acht aufeinander, nehmt euch wahr, nehmt euch ernst, lasst auch die Angst der anderen zu und sprecht darüber, denn nichts ist gerade wichtiger als:
Seid füreinander da! #stayhome

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38 thoughts on “Alle Gefühle haben eine Daseinsberechtigung – die Welt mit Corona

  1. Liebe Jenny,
    ich kann deine Gefühle, deine Wut und Hilflosigkeit absolut verstehen. Mir geht es genauso wie dir. Passt gut auf euch auf. Ich drück dich!
    Herzliche und hoffnungsvolle Grüße, Tati

  2. Es ist eine sehr beklemmende Situation momentan. Gefühle die wir bis dato so noch nicht in dieser Intensität hatten. Angst wie es weitergeht, Sorgen und die fehlende soziale Nähe zu vielen schnüren manchmal die Kehle zu. Dennoch müssen wir stark sein, und das werden wir, denn es gibt zum Glück so viele Kanäle die wir nutzen können um in Kontakt zu treten. Auch ich merke in meinem Umfeld das sich so viel geändert hat. Zwar haben wir in Österreich sehr schnell reagiert und auch drastisch, was jedoch meiner Meinung nach genau das Richtige ist (siehe Krankheitszahlen bei uns), doch das Leben so wie wir es bisher sorgenfrei geführt haben, ist momentan stillgelegt. Jeder muss und soll seinen Beitrag leisten und ganz wichtig, über seine Gefühle in dieser Situation reden. Es ist wirklich schwierig hier passend zu schreiben, denn wir alle sitzen auf einmal im selben Boot und es gibt hier absolut keinen Trost der irgendwie genau diese Gefühle abstellen könnte. Ich hoffe das Beste und wünsche jedem Gesundheit!
    Liebe Grüße

    1. Liebe Tanja,
      danke für deine Zeilen. Dein Land hat schneller reagiert als meines und darüber könnt ihr froh sein. Hier schnellen die Zahlen in die Höhe und ich habe mir abgewöhnt nachzusehen! Ich kann es auch nicht mehr sehen! Die Idee jemanden zu verlieren oder selbst zu erkranken ist so schlimm, dass mir die Tränen kommen!
      Ja wir sind jetzt eins, wir sind alle gleich, das Virus kennt keine Hautfarbe, Herkunft oder Religion!
      Ich drücke dich ganz sehr und bleibt gesund!
      Liebe Grüße!

  3. Hallo Liebes,
    ich fühle auch Wut über die Idioten, die da draußen immer noch zu Party gehen und auch Wut über die Regierung, die in allen Schritten wie immer zu langsam ist. Komischerweise ging die Diätenerhöhung ab Juni aber ganz schnell über den Tisch. Ich lese von Firmen, die sich schon vor Wochen an den Gesundheitsminister mit Angeboten für Atemschutzmasken etc gemeldet habe, aber nie Antwort bekamen, weil das Schreiben an eine andere Stelle weitergeleitet wurde. Ich frage mich, von was für Vollpfosten wir regiert werden.
    Liebe Grüße
    Anja von Castlemaker.de

    1. Liebe Anja,
      das ist ja gruselig! Unsere Regierung handelt zu langsam, absolut und zu kurzsichtig und überhaupt- haben sie zu spät begonnen etwas zu tun!
      Das mit dem Atemschutzmasken ist unglaublich!!! Ich könnte brechen wirklich!
      Liebe Grüße!

  4. Liebe Jenny
    Danke für Deinen offenen Worte. Toller Bericht! Ich werde weiter Hörgeräte Batterien und Leuchtmittel verkaufen und versuchen so den Alltag der älteren ( und natürlich auch jüngeren Menschen) zu gewährleisten. Unsere Elektriker gehen weiterhin in Wohnungen um verzweifelten Menschen zu helfen. Und dabei wissen wir nie was da so „Los“ ist. Wir versuchen alle Hygienemittel einzusetzen die es gibt. So noch welche da sind. Habe ich Angst? Nein! Denn ich bin gesund und sollte es mich „erwischen“ werde ich an Corona nicht sterben. Solange gilt es für mich: Helfen wo wir nur können!
    Liebste Grüße und vor allem: Bleibt alle gesund
    Perdita

    1. Liebe Perdita,
      ich muss dir jedoch leider sagen, dass auch schon Menschen gestorben sind, die nicht vorerkrankt waren- dazu lese ich gerade einen Blog in der eine Mutter aus dem Krisengebiet in Italien schreibt. Das Virus mutiert und wir wissen nicht, wen es treffen wird- deshalb ja- ich bin besorgt, aber auch ich mache weiter, wie auch immer, mit allen Schutzmaßnahmen. Ich finde es toll, dass auch du und die Kollegen weiter machen- was wären wir ohne euch?
      Liebe Grüße!

  5. Liebe Jenny, dieser kleine Virus hat es doch tatsächlich geschafft, dass sich die ganze Welt mit ihm beschäftigt. Ja, jeder ist fast in irgendeiner Form davon betroffen, sei es, dass die Lieben zu den Risikopersonen zählen, sei es, dass der Betrieb geschlossen hat und der Arbeitsplatz unsicher ist, sei es, dass im Beruf derzeit übermäßig viel zu leisten ist und außerdem wird dies von den unterschiedlichen Gefühlen begleitet. Wir wissen nicht, wie lange dies dauert, wir kennen nicht die endgültigen Auswirkungen – wir müssen jetzt alle zusammenhalten, indem wir uns einfach strikt an die Vorgaben halten, um die Verbreitungskurve möglichst zu senken oder zumindest nicht mehr steigen zu lassen, auch indem wir auf die älteren und anfälligen Menschen Rücksicht nehmen und besonders auf sie achten. Dabei ist es auch wichtig, eine positive Grundeinstellung zu behalten.
    Bleib gesund und alles Liebe

    1. Liebe Gesa,
      danke für deine Zeilen! Ja, dieser Virus hat uns fest im Griff! Es schein wie ein reset zu sein.
      Ich wünschte nur, dass alle Menschen den Ernst der Lage verstehen würden, aber gerade ältere Menschen sind mitunter leichtsinnig und sehen das alles nicht so eng.
      Positiv finde ich den entstehenden Zusammenhalt, das ist wirklich ganz toll!
      Bleib auch gesund und liebe Grüße!

  6. Das kann ich absolut alles genauso bestätigen liebe Jenny. Die Gefühle überwältigen auch mich und die Unsicherheit steigt. Es schwankt zwischen Hoffnung und Bangen. Aber ich bin meiner Familie emotional noch näher gerückt und telefoniere täglich. Gib acht auf dich und bleib gesund!

    1. Liebe Silvia,
      ja hier auch, ich rufe mehrmals täglich an oder wir sehen uns quasi über den Gartenzaun- hier wissen wir alle wie wir uns verhalten müssen.
      Fühl dich gedrückt und bleib auch du gesund!

  7. Mir geht es in dieser Hinsicht genauso wie Dir. Diese Befürchtungen hatte ich auch schon von Anfang an. Als der erste Fall in Deutschland bekannt wurde war mir klar, dass es uns jetzt voll erwischt. Meines Erachtens hätte die Karnevalsveranstaltungen schon nicht stattfinden dürfen. Aber wie hätte das zu dieser Zeit argumentiert werden sollen? Der Mensch lässt sich nicht gern etwas verbieten. Vor allem ist keiner Schuld. Ich selbst kann jedenfalls meine Gefühle nicht verdrängen und äußere sie auch. Wir müssen jetzt das Beste daraus machen.

    Liebe Grüße Sabine

    1. Hey Sabine,
      ja zur Karnevalszeit hatte ich auch mega Bauchschmerzen- aber wie du schon sagst, wir lassen uns nicht gerne etwas verbieten. Hätte hätte hätte… ja wir müssen das Beste daraus machen liebe Sabine- ich wünsche dir Gesundheit!

  8. Liebe Jenny,
    das hast du auf den Punkt getroffen. Genauso geht es mir auch.
    In den letzten Tagen hat sich unsere Welt mehr als einmal gedreht und an dem Tag der Schulschließungen hatte ich den Ohrwurm „It’s the end of the world as we know it“ von REM. Wir alle müssen langsam lernen, mit den Veränderungen zu leben. Und dennoch. Irgendwie fühlt sich alles so unwirklich an. …
    Bleib gesund
    Pamela

    1. Liebe Pamela,
      den Song von REM liebe ich und er passt irgendwie. Ich nenne es reset und ja wir müssen lernen damit zu leben und neue Chancen zu schaffen.
      Bleibt ihr auch gesund!!!

  9. Ich betrete Ihre website regelmäßig fast jeden Tag. Sie haben einige tolle Artikel. Ich Liebe Ihre Vorschläge. Danke.

  10. Danke für Deine differenzierten Gedanken in dieser Zeit. Meine Gefühle gerade schwanken zwischen Verzweiflung, Traurigkeit, Energie und Freude über Kleinigkeiten.

  11. Liebe Jenny,
    auch ich kann deinen Gedanken nachvollziehen. Derzeit macht wohl fast jedem dieses Virus zu schaffen. Im Allgemeinen muss ich sagen, dass ich dieses Thema sehr verwirrend, aber auch angsteinflößend finde. Auf der einen Seite behaupten die Medien, dass dieses Virus ansatzweise sehr ähnlich der Influenza ist und dann wiederum passieren gerade Dinge, da wo ich denke, dieses neuartige Virus muss doch mehr sein und überhaupt kein Stückchen vergleichbar mit der Influenza. Des -Weiteren stellt sich mir die Frage, wie es weitergehen soll. Soll der Zustand andauern? Wenn ja, wie lange? Meine Bedenken sind hierbei auch wie lange dies die Menschen aushalten, gerade wenn sie schon mit ihrer Psyche zu kämpfen haben. Solch einen Situation kann auch nicht ungefährlich für die Menschheit sein. Infolgedessen macht mir auch die Zeit nach dem Virus Angst. Wie werden die Menschen miteinander umgehen? Wie geht das Leben weiter? Was sind die wirtschaftlichen Folgen?

    Ich kann dich nur zu gut verstehen und hoff einfach dass wir alle dies Phase in unserem Leben gut hinter uns bringen!
    Bleib gesund liebe Jenny und pass auf dich und deine Liebsten auf!

    Liebe Grüße,
    Lea

    1. Liebe Lea,
      danke für deine Zeilen- ich lese absolut raus wie es dir geht und sehe, dass auch du dir viele Gedanken machst! Wie sagt man so schön, oder wie ist es in der Physik- nach einem Tief kommt ein Hoch, in der Wirtschaft, wie auch in einem Angstzustand. Wie lange das Tief andauern wird und was uns noch erwartet kann ich dir leider nicht sagen, denn auch genau die Fragen stelle ich mir auch. Wir können vernünftig bleiben, Abstand halten, zu Hause bleiben und ganz sehr hoffe, dass bald ein Impfstoff kommt.
      Ich wünsche auch dir und deinen Liebsten das Beste!
      Liebe Grüße!

  12. Hallo liebe Jenny,

    ich bin ganz bei dir und alle die Gefühle, die du beschrieben hast, verspüre ich auch. Ich kann manchmal immer noch nicht so wirklich glauben, was grade passiert. Noch vor 2 Monaten war alles normal und man hat nur über China gehört. Es war noch so weit entfernt und heute trifft es schon uns. Ich habe ein unglaubliches Respekt davon und möchte meine und die Gesundheit von anderen nicht aufs Spiel setzten. Deswegen halte ich mich an die Regeln, bleibe zu Hause und meide alle soziale Kontakte. Ich hoffe, dass es bald vorbei ist.

    Liebe Grüße
    Alicja

    1. Hey,
      ja es ist surreal! Solange es nicht vor der Haustür ist, kann man es nicht greifen und das geht mir genauso!
      Ich finde es super, dass du zu Hause bleibst, auch wenn es sicherlich schwer fällt den Kontakt zu meiden, aber es ist für uns alle das Beste!
      Alles liebe dir!

  13. Einfach verrückt und ich dachte 2020 wird super 😀
    Mache ich, bin ja eh alleine, mir kann keiner einen Virus geben *lach*. Du auf dich auch =)

    Ein wirklich schön geschriebener Post.
    Ich muss sagen vor dem Virus habe ich keine Angst, aber den Menschen und ihrer Panik. Die Hamsterkäufe, das Durchdrehen bei Klopapier, das is ziemlich crazy und auch beängstigend.
    Liebe Grüße

  14. Die letzte Woche hat auch mein Gemüt ein wenig ins schwanken gebracht. Obwohl man wusste, es ist da, trotzdem war es irgendwie unrealistisch. Die Maßnahmen, wie Schließungen, haben die wahre Auswirkung gezeigt. Ich hoffe, dass wir bald alles hinter sich haben. Liebe Grüße und bleib gesund!

    1. Hey Mira,
      ja das hoffe ich auch. Ich befürchte nur, solange es keinen Impfstoff gibt, wird der Zustand ähnlich bleiben müssen, sonst geht es ja immer wieder von vorne los.
      Bleib auch du gesund!

  15. Mir geht es genauso wie dir, ich fühl mich auch hilflos! Ich hoffe, dass wir es alle halbwegs u beschadet überstehen werden! Ich mache mir halt Sorgen um meine Eltern!!!
    Die Situation in Italien ?? schockt mich total ?! Lg und bleib gesund

    1. Hey Babsi,
      ja ich mache ich mir auch Sorgen, wobei jetzt auch fest steht, dass es jüngere und gesunde Menschen auch trifft.
      Am meisten tut mir das Kontaktverbot weh und ich weiss nicht, wie ich das auf die Dauer aushalten soll.
      Liebe Grüße!

    1. Hey,
      ja das ist der beste Schutz. Ich gehe morgen noch arbeiten, dann habe ich drei Wochen … ich nenne es mal Zwangsurlaub und dann sehen wir weiter.
      Liebe Grüße!

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